Das Team von Spaso &
Co.
Man sagt, dass ein Team aus
mindestens zwei Einheiten bestehen muss. Wir sind ein Team von sieben
Einheiten zuzüglich der Fische und unserem Mitbewohner (siehe
"Andere").
Manchmal staunen wir selber, wie friedlich sich unsere tierischen Hausgenossen miteinander verstehen und da fragen wir uns gelegentlich, was es dafür gebraucht hat. Nachträglich schmunzelt man darüber, nicht der Tiere wegen, sondern der anfänglichen Ungeschicktheit.
Angefangen haben wir mit Katzen. Das ging ja noch so, bis sie auch nach draussen gingen. Wie erklärt man einer Katze, wohin sie zurück muss und vor allem wann?
Und als die Hunde sich zu uns gesellten, stellte sich die Frage, wie bringen wir es den Tieren bei, dass sie alle zum selben Team gehören und sich gegenseitig nicht necken sollen.
Fragen über Fragen stellten sich uns. Ratschläge holten wir uns. Diese gingen von brachialen Möglichkeiten bis hin zu Gesprächstherapien. Wir entschieden uns für die tierische Variante. Lasst die Tiere sein. Sie merken bald von selber, wer zum Team gehört und regeln untereinander die Rangordnung selber.
Und siehe da, es hat geklappt. Sicher, hie und da mussten wir schon mal zum Rechten schauen, aber ist soweit gelungen, dass wenn wir den kleinen Spaziergang mit den Hunden machen, nicht selten die Katzen mit marschieren. Sieht süss und merkwürdig aus, wenn Hund und Katze gemeinsam etwas beschnuppern oder sie sich abwechselnd zum Plausch gegenseitig hinterher rennen.
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Manchmal staunen wir selber, wie friedlich sich unsere tierischen Hausgenossen miteinander verstehen und da fragen wir uns gelegentlich, was es dafür gebraucht hat. Nachträglich schmunzelt man darüber, nicht der Tiere wegen, sondern der anfänglichen Ungeschicktheit.
Angefangen haben wir mit Katzen. Das ging ja noch so, bis sie auch nach draussen gingen. Wie erklärt man einer Katze, wohin sie zurück muss und vor allem wann?
Und als die Hunde sich zu uns gesellten, stellte sich die Frage, wie bringen wir es den Tieren bei, dass sie alle zum selben Team gehören und sich gegenseitig nicht necken sollen.
Fragen über Fragen stellten sich uns. Ratschläge holten wir uns. Diese gingen von brachialen Möglichkeiten bis hin zu Gesprächstherapien. Wir entschieden uns für die tierische Variante. Lasst die Tiere sein. Sie merken bald von selber, wer zum Team gehört und regeln untereinander die Rangordnung selber.
Und siehe da, es hat geklappt. Sicher, hie und da mussten wir schon mal zum Rechten schauen, aber ist soweit gelungen, dass wenn wir den kleinen Spaziergang mit den Hunden machen, nicht selten die Katzen mit marschieren. Sieht süss und merkwürdig aus, wenn Hund und Katze gemeinsam etwas beschnuppern oder sie sich abwechselnd zum Plausch gegenseitig hinterher rennen.
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